- Grundlagen und Funktionen
- Einsatzbereiche / Anwendungsbereiche der Parkhausentwässerung
- Gut zu wissen - Details, Planung und Herausforderungen bei Parkhausentwässerungssystemem
- Normen, Zulassungen und Genehmigungen für die Parkhausentwässerung
- Brandschutzaspekte beim Parkhaus
- Produktaufbau eines ACO Parkhausentwässerungssystems
- Inspektion und Wartung
- Wohin mit dem Wasser?
- Produkte von ACO
- Sonderlösungen: Aufmaßblatt Parkhausrinnen mit Stich und Winkel
Parkhausentwässerung von ACO – für maximalen Schutz und Langlebigkeit bei jeder Witterung.
Die Entwässerung von Parkhäusern und Parkdecks ist ein wesentlicher Bestandteil der Gebäudesicherheit und schützt die Bausubstanz vor Wasserschäden und erhöht die Verkehrssicherheit. Niederschlags- und Schmelzwasser, das auf offenen Parkdecks anfällt, muss effektiv abgeleitet werden, um Staunässe und Rutschgefahren zu verhindern. ACO bietet dafür robuste Systeme, die großen Wassermengen ableiten können und extremen Belastungen standhalten. Das gilt besonders bei offenen Parkdecks. ACO Entwässerungslösungen erfüllen die Anforderungen der DIN 18532 und DIN 1986-100. Sie sind beständig gegen Streusalz, Frost und UV-Strahlung. In stark frequentierten Parkhäusern, wie an Flughäfen oder in Einkaufszentren, sorgen Rinnen und Abläufe mit hohen Belastungsklassen für maximale Sicherheit. Dank ihrer nahtlosen Integration in das Abdichtungssystem verhindern sie Schäden und Undichtigkeiten und bieten eine langlebige Entwässerungslösung für Parkhäuser und Tiefgaragen.
Bei der Entwässerung von Parkdecks und Parkhäusern wird zwischen außenliegenden, freibewitterten und innenliegenden, witterungsgeschützten Parkdecks unterschieden. In beiden Fällen sind Parkdeckabläufe und Parkdeckrinnen gefordert, die erhebliche Niederschlagsmengen zuverlässig ableiten und im Winter mit Schneeansammlungen auf Autos und in den Radkästen fertig werden.
Nicht zu unterschätzen sind die extremen konstruktiven und mechanischen sowie thermischen Belastungen auf die Entwässerungsgegenstände, die weit über die an Privatbauten gestellten Anforderungen hinaus gehen. Bremsen, Beschleunigen, Rangieren… Auf der Parkfläche üben Fahrzeuge starke dynamische Kräfte über einen langen Zeitraum aus.
Wichtige Faktoren sind dabei die Belastungsklassen die auf die Verkehrsfrequenz abgestimmt sein müssen, sowie eine wasserdichte Anbindung zwischen den Ablaufsystemen und der Parkdeckbeschichtung. Ein optimaler Haftverbund verhindert hier Ablösungen zwischen den Systemen. Dies sorgt für eine langlebige Funktionalität.
Belastungsklassen
Die Abläufe und Roste sind nach der Einbaustelle klassifiziert. Für den Bereich der Parkhausentwässerung kommt die Belastungsklasse M 125 infrage.
Materialien/Werkstoffe
Für den Schutz vor Korrosion und mechanischer Belastung durch Bremsen und Rangieren von Fahrzeugen sind robuste Materialien wie Gusseisen oder Edelstahl mit entsprechenden Materialstärken ideal geeignet. Es wird empfohlen Edelstähle mit hohem Molybdängehalt zu verwenden z.B. V4A (1.4404). Die Systeme müssen zudem den Anforderungen der DIN 18532 und DIN 1986-100 entsprechen, um den baurechtlichen Vorgaben zu genügen.
Welches Entwässerungssytem sollte eingesetzt werden?
Üblich ist eine Entwässerung im Freispiegelsystem (größere Rohrdurchmesser), da dieses weniger anfällig für Verstopfungen ist als ein Druckströmungs- oder Unterdrucksystem mit wesentlich kleineren Rohrdurchmessern. Gelegentlich kommen aber auch Unterdruckentwässerungssysteme zum Einsatz.
Sicherheit für Fußgänger
Um die Sicherheit für Fußgänger und Passanten zu gewährleisten, sind die verwendeten Roste mit rutschfesten Oberflächen z.B. Gitterrosten mit kleiner Maschenweite unverzichtbar.
Dauerhaft wartungsfreundlich und vandalensicher
Bei der Auswahl der Abläufe und Rinnen ist darauf zu achten das die Roste für die Wartungsarbeiten einfach entnommen werden können. Schlammeimer und Brandschutzeinsatz sollten für Reinigungsarbeiten leicht zugänglich sein. Arretierte Roste bieten zudem einen hohen Schutz gegen Vandalismus.
Parkdeckbeschichtungen
Es gibt verschiedene Arten von Beschichtungen, die jeweils auf spezifische Anforderungen zugeschnitten sind:
Flüssigabdichtungen/ OS Beschichtung
- übliche Beschichtungen OS8; OS11a/b; OS14
- Naht- und fugenlose Abdichtung (keine Fugen als Schwachstellen)
- Hohe Flexibilität z.B. bei Temperaturschwankungen
- Schnelle Verarbeitung ermöglicht kurze Bauzeiten
- Widerstandsfähig gegen chemische Einflüsse
- Rissüberbrückung
Gussasphalt
- Verschleißfest und langlebig
- Wasser- und tausalzbeständig
- Schnelle Nutzbarkeit nach dem Abkühlen
- Elastisch und rissfrei bei thermischer Ausdehnung
Schutz des Bodenaufbaus infolge der Durchdringung von Durchfeuchtung von oben oder unten
- Beim Einbau von Ablaufsystemen in Geschossdecken oder Bodenplatten wird der Bodenaufbau durchdrungen. Um Feuchtigkeitsbildung zu vermeiden, müssen die Dichtungsebenen direkt am Ablauf angeschlossen werden.
- Deshalb sollten bei diesen Herausforderungen immer Entwässerungslösungen gewählt werden, die eine Anbindung der im Bodenaufbau befindlichen Dichtungsbahnen an den Ablaufkörper ermöglichen oder die Anbindung von dichtenden Bodenbelägen unterstützen. In der Regel erfolgt die Verbindung der Dichtbahnen über Pressdichtungsflansche, die fest mit dem Ablaufkörper oder Verlängerungsstücken verbunden sind. Alternativ können auch Oberflächenschutzsysteme (OS) als dichtende Schicht verwendet werden; diese werden über geeignete Flanschprofile am Rinnenkörper oder am Aufsatzstück der Bodenabläufe befestigt
Parkhausentwässerungssysteme kommen in vielfältigen Parkbauten zum Einsatz.
Typische Anwendungsbereiche sind:
- Top- und Innendecks von Parkhäusern, die häufig starker Beanspruchung durch Regen, Schnee und Fahrzeugverkehr ausgesetzt sind.
- Tiefgaragen, wo Feuchtigkeit durch Fahrzeuge eingebracht wird, die Schmutz und Wasser von außen transportieren, gerade im Winter
- Rampen und Spindeln, die besonders hohe Anforderungen an die Entwässerung stellen, da hier das Gefälle und die mechanische Belastung extrem sind.
- Ein- und Ausfahrtsbereiche, die kontinuierlich befahren werden und deshalb robuste, langlebige Entwässerungslösungen benötigen.
- Gewerblich genutzte Abstellflächen, wie in Einkaufszentren, Flughäfen und Park-and-Ride-Anlagen, wo der Fahrzeugverkehr und die mechanischen Belastungen besonders hoch sind.
Gut zu wissen - Details, Planung und Herausforderungen bei Parkhausentwässerungssystemen
Tiefgaragenentwässerung
In Tiefgaragen fällt Wasser hauptsächlich als Tropf- und Schleppwasser an, das durch Fahrzeuge eingebracht wird, insbesondere im Winter. Da diese Flächen nicht beregnet werden, verbleiben Tausalzreste nach dem Abtrocknen und führen zu Korrosion vorallem am Übergang vom Beton und dem Metall der Parkhausentwässerung.
- Einflussfaktoren für Wasseranfall:
- Anzahl und Größe der Fahrzeuge, Fahrzeugwechsel pro Tag
- Jahreszeit, Länge der Fahrwege (mehrere Ebenen)
- Empfohlene Entwässerungslösungen:
- Edelstahlrinnen und -roste: Regelmäßige Reinigung im Winterhalbjahr, um Salzansammlungen zu entfernen.
- Verdunstungsrinnen: Einsatz nur bei ausreichender Belüftung und geringem Fahrzeugaufkommen.
- Planungshinweise:
- Einbau mit ausreichendem Gefälle (≥ 2 %) und Gefälleführung weg von Wänden/Stützen
- Kurze Fließwege und Abdichtungen für korrosionsfreien Betrieb
Verdunstungsrinne - "Entwässern" ohne Ablauf
Verdunstungsrinnen sind speziell für Tiefgaragen und Parkhäuser konzipiert, um dort eingetragenes Wasser (meist Tropf- oder Schleppwasser) langsam verdunsten zu lassen, anstatt es ins Abwassersystem zu leiten. Sie werden für überdachte Bereiche ohne direkten Regenwasseranfall eingesetzt.
Einsatzvoraussetzungen: Gute Be- und Entlüftung (z. B. Querlüftung) und geringer Wasseranfall durch niedriges Fahrzeugaufkommen
Planung und Dimensionierung: Die Rinnen sollten ausreichend breit und lang sein, damit das Wasser gleichmäßig verteilt und verdunstet wird. Eine passende Bodenbeschichtung verhindert das Eindringen von Wasser in den Untergrund.
- Vorteile
- Entlastung des Abwassersystems: Keine direkte Ableitung, sondern langsame Verdunstung des Wassers.
- Keine zusätzlichen salzbelasteten Wassermengen im Entwässerungssystem, weniger Korrosion an Bausubstanz und Rohren.
- Reduzierte Entwässerungskosten: Keine aufwendige Rohrverlegung notwendig.
- Keine Durchdringung der Decke - keine zusätzliche Brandlast im Gebäude
- Herausforderungen und Einsatzgrenzen
- Ein Hauptproblem ist die genaue Bemessung der Menge des anfallenden Wassers. In kalten oder schlecht belüfteten Räumen kann die Verdunstungsrate stark sinken.
- Bei hohem Verkehrsaufkommen oder in stark verschmutzten Bereichen (regelmäßige Reinigung) können sie jedoch an ihre Grenzen stoßen und Überlastungen verursachen.
- Stoffe wie Öle, Salze und Staub werden nicht weggespühlt und sammeln sich in hohen Konzentrationen - sie wirken erhöht korrosiv.
Rampenentwässerung
Rampen (Auf- und Abfahrten) im Außenbereich und Innenbereich, insbesondere Tiefgaragenrampen, erfordern eine durchdachte Entwässerungsplanung. Durch die starke Neigung (oft 5–15 %) nimmt das Wasser auf Rampen eine hohe Geschwindigkeit auf, was zur Überströmung der Entwässerungsrinnen führen kann.
- Bemessungsregen:
- Für Außenflächen wird ein Bemessungsregen nach DIN 1986-100 empfohlen:
- r (5,2) für nicht überstauungsgefährdete Flächen
- r (5,5) für Bereiche in Gebäudenähe
- r (5,100) unter der Rückstauebene (Anschluss an Pumpensumpf)
- Eine ausreichend große Breite und Nennweite der Rinne, mindestens DN 100, ist für eine effektive Entwässerung unerlässlich.
- Gefälle und Fließgeschwindigkeit:
- Die starke Neigung der Rampen sorgt für eine hohe Fließgeschwindigkeit des Wassers. Bei zu geringem Gefälle oder mangelnder Abflusskapazität kann das Wasser leicht über die Rinnenränder hinwegströmen, was zu Pfützenbildung und Rutschgefahr führt.
- Um den Wasserfluss sicher zu kontrollieren, sind Rinnen mit einem hohen Wasserdurchlass erforderlich, während Flachrinnen eher vermieden werden sollten
- Technische Anforderungen an Rinnen und Roste:
- Anforderung an Abdeckroste: Maschen-, Gitter- oder Längsstabroste verhindern, dass das Wasser die Rinne überströmt.
- Belastungsklassen:
- B125 bis E600 (Außenbereiche)
- L15 bis M125 (Innenbereiche)
- Herausforderungen in der Ausführung:
- Die richtige Platzierung der Rinnen und eine robuste Verankerung sind erforderlich, da Rampen durch Schubkräfte belastet werden. Besonders am Rampenfuß treten durch Anfahren und Bremsen zusätzliche Belastungen auf.
- Eine sorgfältige Abdichtung sowie ein durchdachter Einbau in Kombination mit dem Bodenbelag verhindern, dass die Entwässerungssysteme unter dem Druck der Fahrbewegungen beschädigt werden.
DIN 18532 – Abdichtung befahrbarer Flächen
- Regelt den Schutz von befahrenen Flächen (z. B. Parkdecks) vor Feuchtigkeit.
- Vorgaben zur Abdichtung von Verkehrsflächen, die Witterungseinflüssen und mechanischer Belastung ausgesetzt sind.
- Spezifiziert Anforderungen an Materialien und Konstruktionen für den Schutz vor Feuchtigkeitsschäden.
DIN EN 1253-2 – Abläufe für Gebäude
- Bezieht sich auf die Prüf- und Konstruktionsanforderungen für Abläufe ohne Geruchverschluss in Gebäuden.
- Regelt die Belastungsklassen, Abmessungen und Abflussleistung von Abläufen.
- Definiert Anforderungen an Dichtheit, Brandschutz und Materialbeschaffenheit von Bodenabläufen in befahrenen und nicht befahrenen Bereichen.
DIN 1986-100 – Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke
- Legt die Planung, Ausführung und den Betrieb von Entwässerungsanlagen fest
- Enthält Anforderungen für die Ableitung von Schmutz- und Regenwasser.
- Regelt die Installation von Rohrleitungen und Abläufen in Gebäuden und auf Grundstücken.
- Beinhaltet Vorgaben für den Betrieb und die Wartung von Entwässerungssystemen.
Baurechtliche Vorgaben
Für Flachdach- und Parkdeckabläufe ist ein Nachweis der Verwendbarkeit durch das Ü-Zeichen erforderlich, welches bestätigt, dass die Produkte den baurechtlichen Vorschriften entsprechen. Zudem sind für Parkdachabläufe in einigen Fällen spezielle Brandschutzauflagen zu beachten.
Zulassung von Rohrabschottungen
Rohrabschottungen können geprüft werden nach DIN 4102 und DIN EN 13501
Alle ACO Parkdeckabläufe und Parkhausentwässerungsrinnen erfüllen die relevanten Normvorgaben, werden nach diesen gefertigt und gewährleisten damit höchste Standards an Sicherheit und Qualität. Sie tragen die Ü-Kennzeichnung, die die Einhaltung der deutschen Bauvorschriften bestätigt.
Wann benötigt man Brandschutzabläufe im Parkhaus?
Bei der Entwässerung von Parkhäusern und Parkdecks spielt der Brandschutz eine entscheidende Rolle. Besonders in Bereichen, in denen der Abstand zwischen Dachabläufen und einer Wand mit Öffnungen weniger als 5 Meter beträgt, sind spezielle Brandschutzabläufe vorgeschrieben. Diese verhindern die Weiterleitung von Feuer und Rauch in angrenzende Gebäudeteile und schützen so vor Brand- und Rauchübertragungen.
Besonders zu beachten ist die Feuerwiderstandsklasse der Dachdecke. Demgemäß muss der Dachablauf / Parkdeckablauf mindestens der gleichen oder einer höheren Feuerwiderstandsklasse entsprechen.
Sicherer Brandschutz bei Ablaufkörpern aus Guss und Edelstahl
- Material/ Werkstoff: Mit einem Schmelzpunkt von 1150°C für Gusseisen und über 1400°C für Edelstahl sind beide Materialien nicht brennbar. Sie entsprechen der Baustoffklasse A1 und bringen dadurch keine zusätzliche Brandlast in das Gebäude ein.
- Sofort einsatzbereit: Außer dem Einsetzen der Brandschutzkartusche ( Feuerwiderstands-klassen R30 bis R120) sind keine weiteren Maßnahmen für den Brandschutz notwendig.
- Die Integration eines Rauchstopps verhindert das Ausbreiten von Rauch bis der Brandschutzeinsatz vollständig aktiviert ist
Diese Systeme sind einfach zu warten, da die Brandschutzeinsätze schnell entnommen und überprüft werden können.
Zur Weiterleitung des gesammelten Abwassers sind die Ablaufstutzen von Bodenabläufen und Bodenrinnen an Rohrleitungssysteme anzuschließen. Auch hier gelten ähnliche Grundsätze wie beim Ablaufsystem: Die Rohre und Dichtungen müssen ebenfalls eine hohe Beständigkeit gegenüber Streusalz, Frost und chemischen Einflüssen aufweisen.
Die Parkdeckabläufe und Rinnen können problemlos an das ACO GM-X Rohrsystem angeschlossen werden. Das ACO GM-X Rohr ist besonders robust, korrosionsbeständig und sorgt für eine zuverlässige Ableitung des Oberflächenwassers. Dies verlängert die Lebensdauer der gesamten Entwässerungsanlage und sorgt für eine nachhaltige und langlebige Lösung.
Zusätzlich ist ACO GM-X Rohr einfach zu installieren, was die Bauzeit verkürzt und die Gesamtkosten senkt.
Zusammenfassung und Fazit
Mit ACO Parkhausentwässerungssystemen erhalten Planer und Bauherren eine zuverlässige Lösung, die die Sicherheit und Langlebigkeit ihrer Gebäude gewährleistet. Sie sind nicht nur optimal auf die hohen Anforderungen in Parkhäusern und Tiefgaragen abgestimmt, sondern bieten auch eine wartungsfreundliche und langlebige Option für die sichere Ableitung von Oberflächenwasser.
Parkdeckabläufe Passavant
- Aus Gusseisen,
- DN 70 – DN 100
- Baustoffklasse A1, nicht brennbar
- Belastungsklasse: M 125
- Ohne oder Mit Anschlussrand
- Flexiblität bei der Abdichtung (OS Beschichtung/ Bitumen)
Parkdeckhausrinnen Aquapass
- Aus Gusseisen
- Baustoffklasse A1, nicht brennbar
- Gemäß DIN EN 124/ DIN 1229
- Belastungsklasse: B 125/ C 250
- Gemäß DIN EN 1253‑2
- Belastungsklasse: M 125
- Mit einliegendem Längsschlitzrost
Parkdeckabläufe
- Aus Edelstahl
- Für Flüssigabdichtungen / OS Beschichtung oder für Gussasphalt
- Baustoffklasse A1, nicht brennbar
- 1-teilig Inkl. Gitterrost
- Mit Anschlussflansch
- Belastungsklasse M125
Parkhausrinnen für Flüssigabdichtungen
- Aus Edelstahl
- Baustoffklasse A1, nicht brennbar
- Speziell für Flüssigabdichtungen / OS
- Breiten: 156 mm und 200 mm
- Baulänge bis 6 m (Über 6 m auf Anfrage mit Flanschverbindung)
- Inkl. Rost (M125 - C250)
- Mit oder ohne Anschlussflansch (100 mm breit gemäß DIN 18532 für flüssig zu verarbeitende Abdichtungsstoffe)
Parkhausrinnen für Gussasphalt
- Aus Edelstahl mit 120 mm Anschlussflansch
- Speziell für Gussasphalt
- Breiten: 134 mm und 174 mm
- Baulänge bis 3 m (Über 3 m Schweissung auf der Baustelle)
- Inkl. Rost (M125 - C250)
- Stutzen; 110 mm/DN 100 zum Direktanschluss an ACO Pipe Rohre
Verdunstungsrinne
- Ohne Stutzen, nur als Verdunstungsrinne
- Aus Edelstahl
- Baustoffklasse A1, nicht brennbar
- Speziell für Flüssigabdichtungen / OS
- Breiten: 156 mm und 200 mm
- Baulänge bis 6 m (Über 6 m auf Anfrage mit Flanschverbindung)
- Inkl. Rost (M125 - C250)
- Mit oder ohne Anschlussflansch (100 mm breit gemäß DIN 18532 für flüssig zu verarbeitende Abdichtungsstoffe)
Aufmaßblatt für die Planung der Parkhausrinne mit Stich und Winkel
In erster Linie bestimmt der Aufbau des Parkdecks, welche Variante der ACO Parkhausrinne eingesetzt wird. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Planung und Ausführung der Parkhausrinne ist die jeweilige Einbausituation in das Parkhaus, oder in die Tiefgarage. Um hier eine noch größere Flexibilität zu haben, sind die ACO Parkhausrinnen mit Stich und Winkel erhältlich. Hierzu kann ein Aufmaßblatt für die Planung der Parkhausrinne herunter geladen werden.
Sie können sich ebenso an unser Team wenden:
ACO Haustechnik
Fax +49 (0) 3 69 65 /81 9-3 61
E-Mail: haustechnik@aco.com